Von der Bürgermeisterin wollten sie mehr über ihre Arbeit erfahren. Manuela Saß erzählte, dass die Stadtverwaltung beispielsweise dafür sorgt, dass die Kitas im Winter schön warm und geheizt sind und die Straßen sauber bleiben. Die Kinder nutzten die Gelegenheit, um der Bürgermeisterin ihre Sicht auf die Stadt darzustellen. So würde ihnen besonders gefallen, dass es in Werder so viel Wasser gibt.
Gar nicht schön fänden sie, auf dem Spielplatz in die Hinterlassenschaften von Hunden zu treten. Hunde gehörte da gar nicht hin, erklärte die Bürgermeisterin. Das stehe auch auf Schildern. Zum Thema Wasser erkundigte sie sich, welche Kinder schwimmen könnten. Alle!, lautete die Antwort. Das sei prima und wegen des vielen Wassers besonders wichtig, so Manuela Saß.
Zum Abschluss sang die Stachelbeer-Gruppe noch einige Lieder, darunter den Buttermilchsong, und bedankte sich für die Werderaner Äpfel und Birnen von Bauer Lindicke, die die Bürgermeisterin den zehn „Früchtchen“ mit auf den Rückweg zur Kita gab.
Fotos: Stadt Werder (Havel)