"Das ist ein Kletterwald, den die Firma Spielart aus dem thüringischen Laucha, mit der wir häufig zusammenarbeiten, aus robustem Robinienholz hergestellt hat", gibt Projektleiter Daniel Bonatz Auskunft. "Wir montieren ihn hier." Neben der großen Anlage zum Klettern, Rutschen und Schaukeln wartet eine überdimensionale hohle Birne auf kleine Klettermaxe. Aber noch wird auf dem Areal gebaggert, gebaut, Sand ausgebreitet und Rasen gesät. Mitte oder Ende Januar erst könne man mit der Freigabe des Platzes rechnen, so Bonatz. Zuvor müsse der TÜV sein Okay geben.
"Wir wollten einen Spielplatz mit regionalem Bezug", erläutert Glindows Ortsvorsteher Sigmar Wilhelm. Deshalb seien die Obstmotive ausdrücklich gewünscht gewesen. Im kommenden Jahr sollen auch die anderen Spielplätze in den Glindower Wohngebieten eine Auffrischung erhalten. Auch am Seeufer wurde bereits mit dem Aufstellen von Spielgeräten begonnen.
Foto + Text: Edith Mende