Keine Öffentliche Nutzung des Kunsthofes

Auch wenn es früher aus Kulanz möglich gewesen wäre, rein rechtlich hätte der Saal nicht öffentlich genutzt werden dürfen, so Hohn. Fehlender Brandschutz (u.a. müsste eine Druckwasserleitung auf dem Grundstück für Löschwasser verlegt werden) und nicht ausreichende sanitäre Anlagen seien Gründe dafür. Laut dem Chef der Diakonie und der Hoffbauer-Stiftung eine notwendige Investition von 100000 Euro.
Unverständnis bei Ortsbeirat und Ortsvorsteher Sigmar Wilhelm, war doch die weitere Möglichkeit der öffentlichen Nutzung des Saales Bedingung beim Verkauf des Kunsthofes an die Diakonie.