In einem Brief an Werders Bürgermeisterin Manuela Saß mit 94 Unterschriften von Mitarbeitern der HAKO GmBH erhebt man Einspruch gegen das Wohnungsbauvorhaben in unmittelbarer Nachbarschaft zum Betriebsgelände. In dem Brief fordert der Betriebsrat eine Änderung der Bebauungspläne, um auf dem Gelände der HAKO GmBH die Möglichkeit eines weiteren Wachstums und der Errichtung von Erweiterungsbauten zu erhalten. Man strebe eine Änderung des B-Planes zur Umwidmung als Mischgebiet an. Aus Sicht des Betriebsrates gefährde der geplante Wohnungsbau den Bestand des Werkes. Konflikte, gerade in Hinsicht auf Lärmbelästigungen seien vorprogrammiert. Auch sehe man den Fortbestand der gegenwärtig 100 Arbeitsplätze und damit sie soziale Sicherheit der Mitarbeiter und Familien als gefährdet.
Aus Sicht von Investor Peter Kreilinger berühre sein Vorhaben nicht die weitere Entwicklung der HAKO GmBH, vorausgesetzt man zeige ein angemessenes Maß an Rücksicht und halte sich an geschlossene Verträge.
Der Ortsbeirat hatte unter den Bedingungen des Erhaltes der Zugänglichkeit des für die Öffentlichkeit und einer Einigung mit dem Motor- und Wassersportverein dem Vorhaben zugestimmt und entsprechend dies auf der Sitzung des Bauausschusses kundgetan.
Aus Sicht von Investor Peter Kreilinger berühre sein Vorhaben nicht die weitere Entwicklung der HAKO GmBH, vorausgesetzt man zeige ein angemessenes Maß an Rücksicht und halte sich an geschlossene Verträge.
Der Ortsbeirat hatte unter den Bedingungen des Erhaltes der Zugänglichkeit des für die Öffentlichkeit und einer Einigung mit dem Motor- und Wassersportverein dem Vorhaben zugestimmt und entsprechend dies auf der Sitzung des Bauausschusses kundgetan.