In diesen Gebäuden sollen die Flüchtlinge untergebracht werden.
In diesen Gebäuden sollen die Flüchtlinge untergebracht werden.

Flüchtlingsheim Ferch

Am 15.12.2014 Tag der offenen Tür im Flüchtlingsheim Ferch
Am 17.12.2014 werden die ersten Flüchtlinge erwartet. Laut aktueller Planung der Zentralen Ausländerbehörde soll am 15.12.2014 ein allgemeiner Tag der offenen Tür in der Erstaufnahmeeinrichtung Ferch stattfinden. Bereits für den 17.12.2014 rechnet man mit der Ankunft der ersten Flüchtlinge.

Es werden für die Ausgabe von Frühstück und Abendessen zumindest jetzt in der Anfangszeit noch Helfer gesucht. Bis jetzt ist noch unklar, was die Flüchtlinge selbst leisten können und wollen. Die Helfertätigkeit wird bezahlt und ist eine gute Möglichkeit mit den Menschen in Kontakt zu kommen. Interessierte melden sich bitte direkt vor Ort bei der Betreiberfirma B.O.S.S.(Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon 03327/7326485). Wer im Rahmen des „Netzwerkes der Hilfe“ - für Flüchtlinge in der Erstaufnahmeeinrichtung Ferch (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) unterstützen möchte, muss die Vereinbarung über die ehrenamtliche Mitarbeit bei der Betreuung ausländischer Flüchtlinge ausfüllen. Dies ist für die Gewährleistung des Versicherungsschutzes wichtig. Das ausgefüllte Formular muss an die folgende Adresse gesendet werden:

Zentrale Ausländerbehörde
Leiter Herr Frank Nürnberger
Poststraße 72
15890 Eisenhüttenstadt

Die Arbeit des „Netzwerkes der Hilfe“ - für Flüchtlinge in der Erstaufnahmeeinrichtung Ferch (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) wird langsam konkret. Möchten Sie unterstützen, sind Sie jederzeit willkommen. Die Hilfe wird nicht einfach sein und muss flexibel gestaltet werden. Besonders das Eingehen auf die Bedürfnisse der Flüchtlinge ist wichtig. Hilfe bedeutet aber auch Geduld haben, denn nicht alles ist plan- und umsetzbar und nicht jedes Angebot wird willkommen sein. Das Netzwerk unter Leitung von Pfarrer Frank-Michael Theuer arbeitet eng mit der Zentralen Ausläderbehörde zusammen und alle Erfahrungen sollen ausgetauscht werden.