Bereits im Oktober 2010 wurden durch Randalierer Flügel des Telegraphenmasten und die Informationstafeln zerstört und mit viel Mühe hat der Heimatverein sich um die Instandsetzung gekümmert. Vor vier Wochen endlich konnten die Schäden mit den finanziellen Mitteln des Heimatvereines und Ortsbeirates beseitigt werden und erneut gibt es einen herben Rückschlag.
Dieses Mal hatten die Täter nichts Besseres zu tun, als alle vier Sicherungsseile des Masten zu kappen und aus der neu aufgestellten Tafel ein Stück herauszuschneiden. Also beginnt die Instandsetzung wieder von vorn, wird wieder alles repariert. Aber wofür? Was veranlasst die Randalierer zu diesen Zerstörungen? Den Mast abbauen heißt wiederum resignieren und dem Vandalismus Vorschub gewähren. Sicherlich kann man nicht stetig das Objekt bewachen, aber wenn wir Glindower ein Auge darauf haben, vielleicht gelingt es uns dann, den Tätern schon bald das Handwerk zu legen.
Fred Witschel