Mit circa 600.000 Teilnehmern jährlich ist der 1959 ins Leben gerufene Vorlesewettbewerb der älteste und größte Schülerwettbewerb Deutschlands. Er wird von der Börsenverein des Deutschen Buchhandels veranstaltet und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Ziele des Vorlesewettbewerbs sind, die Begeisterung für Bücher in die Öffentlichkeit zu tragen, Freude am Lesen zu wecken sowie die Lesekompetenz von Kindern zu stärken. Der Wettbewerb wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Auch in diesem Jahr unterstützen wieder vier Sparda-Regionalbanken den Wettbewerb.
Die Etappen führen über Stadt-/Kreis-, Bezirks- und Länderebene bis zum Bundesfinale am 26. Juni 2019 in Berlin. Die über 600 Regionalwettbewerbe der Städte und Landkreise organisieren Buchhandlungen, Bibliotheken, Schulen und weitere kulturelle Einrichtungen. Daran beteiligen sich bundesweit rund 7.000 Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen. Alle teilnehmenden Kinder erhalten eine Urkunde und einen Buchpreis. Der Sieger des Kreisentscheids Potsdam-Mittelmark West darf zum Bezirksentscheid fahren.
60 Jahre Vorlesewettbewerb:
Was machen die ehemaligen
Teilnehmerinnen und Teilnehmer?
Was ist aus den ehemaligen Teilnehmerinnen und Teilnehmern geworden? Was machen sie heute und welche Bedeutung hat Vorlesen noch für sie? Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels ruft alle Ehemaligen auf, sich unter
Pressefotos sind abrufbar unter www.boersenverein.de/pressefotos. Der aktuelle Stand des 60. Vorlesewettbewerbs sowie alle Infos, Termine und Teilnehmerschulen sind auf der Internetseite www.vorlesewettbewerb.de zu finden.