Pressemitteilung zur jüngsten Verlautbarung der SPD Werder

Zur jüngsten SPD-Verlautbarung zum Badprojekt in Werder (Havel)
stellt Bürgermeisterin Manuela Saß folgendes richtig:

In der SPD-Verlautbarung heißt es, dass Ursache für die Verzögerung beim Tunnelbau das Versäumnis der Stadt gewesen sei, keine sogenannte Veränderungssperre über das Planungsgebiet des Tunnels gelegt zu haben. Das ist völliger Unsinn. Die Stadt setzt sich seit Jahren massiv für das Tunnelprojekt ein.

Verkehrseinschränkungen im April

Die Arbeiten zur Sanierung des Trinkwassernetzes im Stadtzentrum werden ab dem 26. März (Beginn der Osterferien) im Bereich der Kreuzung Unter den Linden/ Eisenbahnstraße in Werder (Havel) fortgeführt. Bis zum 9. April stehen zwar noch alle Fahrspuren zur Verfügung, es ist aber durch Bauarbeiten im Straßenbereich bereits mit leichten Verkehrseinschränkungen zu rechnen. 

Vergabeverfahren für die Blütentherme vor dem erfolgreichen Abschluss

Vergabeverfahren für die Blütentherme vor dem erfolgreichen Abschluss. Das Vergabeverfahren für den Fertigbau und Betrieb der BlütenTherme in Werder (Havel) steht vor dem erfolgreichen Abschluss. Im März sind dafür mehrere finale Angebote abgegeben worden. Auch wenn aus vergaberechtlichen Gründen noch keine Details bekanntgegeben werden können, zeichne sich inzwischen eine grundsätzliche Marschrichtung für Werders neues Bad ab, so Bürgermeisterin Manuela Saß. Das werde sich auch im Entwurf des Doppelhaushalts 2018/2019 widerspiegeln.

Kemnitzer Chaussee voll gesperrt

Wegen Leitungsarbeiten im Bereich der Kemnitzer Chaussee / Höhe Rosenstraße in Werder (Havel) muss der Straßenabschnitt mit Beginn der Osterferien voll gesperrt werden. Der Verkehr wird im Zeitraum vom 24. März bis voraussichtlich 23. April weiträumig über Kemnitz umgeleitet. Die Umleitungsstrecke wird ausgeschildert und führt über die Kesselgrundstraße, Phöbener Straße und Am Fuchsberg. Der Busverkehr von und nach Kemnitz bleibt auch für den Bauzeitraum gewährleistet. Die Rosenstraße wird von der Kemnitzer Chaussee aus im Bauzeitraum nicht befahrbar sein, Anwohner nutzen bitte die örtlichen Umfahrungsmöglichkeiten. Hinsichtlich der Abfallentsorgung sind die Informationen der Entsorgungsunternehmen zu beachten.

Ministerin Ernst und Bürgermeisterin Saß mit Schülersprechern der CvO.
Ministerin Ernst und Bürgermeisterin Saß mit Schülersprechern der CvO.

Ministerin Ernst übergibt Fördermittel für Carl-von-Ossietzky-Schule

Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst hat am heutigen Donnerstag in der Carl-von-Ossietzky-Oberschule mit angegliederter Primarstufe in Werder (Havel) einen Fördermittelbescheid über 1,3 Millionen Euro an Bürgermeisterin Manuela Saß überreicht. Das Geld aus dem „Kommunalen Investitionsprogramm“ des Landes wird und wurde zum Teil bereits in die Erweiterung der Schule investiert, die Gesamtinvestition liegt bei rund 3,2 Millionen Euro. Dafür ist ein behindertengerechter Erweiterungsbau mit acht Klassenräumen, zwei Fachräumen, einem Besprechungsraum und einem Raum für die sonderpädagogische Arbeit entstanden. In diesem Jahr soll außerdem noch ein neuer inklusiver Schulsportplatz aus dem Budget finanziert werden.

Ministerin Ernst interessierte sich besonders für die interaktiven Tafeln, mit denen alle Klassenräume des Schulerweiterungsbaus ausgestattet sind. Sie ließ sich von Primar-Schulleiterin Petra Amelung und den Klassensprechern der vierten bis sechsten Klassen die Vorteile erklären: Petra Amelung sprach von der Möglichkeit, Tafelbilder mit einem Präsentationsprogramm vorzubereiten und auch vom anderen Ende des Raumes aus wechseln zu können. Mit speziellen Stiften könne die Tafel auch wie früher zum Beschreiben genutzt werden. Außerdem bestehe zum Beispiel auch die Möglichkeit, mit dem Internet zu arbeiten.

Eintrag in das Goldene Buch
Manuela Saß und Edelgard Baatz

Eintragung ins Goldene Buch

In Würdigung ihrer Verdienste um die Stadt Werder (Havel) haben sich Edelgard Baatz sowie Edeltraud und Wilfried Nebert am Dienstag in das Goldene Buch der Stadt Werder (Havel) eingetragen. Frau und Herr Nebert haben sich seit der Wende um die Traditionspflege im Schützenverein zu Glindow verdient gemacht. Frau Baatz leitet seit Jahren mit großem persönlichen Einsatz den Glindower Heimatverein. „Ihr Engagement und ihre Leidenschaft ist es, was Werder lebenswert macht“, sagte Bürgermeisterin Manuela Saß zu den Geehrten.