Herr Heinz Franke konnte nunmehr darüber informieren, dass die Erbengemeinschaft der Nachfahren von Bergrat Arbenz der weiteren öffentlichen Nutzung des Uferweges am Glindower See zwischen Ziegelei und Rüsterhorn zugestimmt hat und dies im Grundbuch als Grunddienstbarkeit eintragen wird. So kann man auch in Zukunft entlang des Glindower Sees zu Fuß oder per Fahrrad den idyllischen Weg durch die Glindower Alpen von und nach Petzow nutzen. Des Weiteren hat die Stadt Werder 1,5 Hektar Land von Franke und seiner Frau, sowie dem Gartenverein Rüsterhorn erworben, damit Gäste das Rüsterhorn am See besuchen können. Den Kaufpreis haben Frankes und der Verein finanziert. Es ist geplant, das Gut der Fam. Arbenz mit Wohnhaus, Wirtschaftsgebäude und Ringofen zu sanieren. Die Anlage mit dem stillgelegten Ofen soll an den Tonabbau und die Ziegelproduktion erinnern.
Fred Witschel
Mit 255 Mitgliedern und 32 ehrenamtlichen Trainern und Betreuern ist der FSV Eintracht Glindow der größte Verein des Ortsteiles. Beste Bedingungen für das Trainig bietet der vor knapp zwei Jahren eingeweihte Kunstrasenplatz. Einen regelrechten Mitgliederboom, vorallem an jungen Spielern hat der neue Platz dem Verein beschert. Eigentlich könnte man rundherum zufrieden sein, aber das alte Vereinshaus hinkt allen normalen Standards hinterher.
Dank einer großzügigen Spende der Werderaner Firma Raum & Color Krause & Helmholtz OHG und der Glindower Manufaktur Scheeg von über 3000? an den Förderverein der Kita "Regenbogen" konnten bereits vor Weihnachten Flur und Treppenhaus neu gestaltet werden. Dabei wurde die umfangreiche Renovierung, die Spachtel-, Maler, Lackier- und Elektroarbeiten umfasste, bei laufendem Kita-Betrieb ausgeführt. Initiiert wurde das Projekt von Michaela Scheeg, die bei der Kita-Leiterin nachfragte, wie man den Kindern in der Vorweihnachtszeit eine besondere Freude machen könnte. Bereits vor Weihnachten waren die Renovierungsarbeiten abgeschlossen und zum Abschluss, zur gestrigen offiziellen Übergabe durften die Kinder sich mit bunten Händen an den Wänden verewigen.
Fred Witschel
Die erste Glindower Ortsbeiratssitzung in jedem Jahr gehört den Vereinen des Ortsteiles und ist das Dankeschön des Ortsbeirates für deren Engagement. Vereinsvorsitzende, Vorstände und Mitglieder ziehen ein Resümee der geleisteten Arbeit des vergangenen Jahres. Beste Gelegenheit über die vielen Höhepunkte des Vereinslebens zu berichten, Probleme anzusprechen und auch Kritik zu üben. Dieses Mal trifft man sich an gleicher Stelle wie im vergangenen Jahr, doch alles ist anders. Das ehemalige Anglerheim ist nicht mehr wiederzuerkennen.
Im Saal der Gaststätte ?Deutsches Haus? in Glindow wird gegenwärtig gesägt, gehämmert, gebohrt und mit reichlich Farbe für einen neuen Anstrich gesorgt. Wer meint der Saal würde saniert, das ist weit gefehlt. Die Bautruppe des Glindower Carneval Club e.V. gestaltet gerade das Bühnenbild für das diesjährige Saisonthema ?GLINDOWS GLANZ UND PREUßENS GLORIA?. Erstmalig wird sich dann der Vorhang am 01.Februar 2013 pünktlich um 19:59 Uhr zur 8.Glindower Herrensitzung öffnen.
den Freunden, die dem Chor die Treue gehalten haben. Ein besonderer Dank geht an die Kirchengemeinden Werder, Glindow und Bliesendorf, sowie den Ortsbeirat Glindow und den Ortsvorsteher Sigmar Wilhelm für die unkomplizierte Hilfe. Die Kirchen bei der Konzertreihe an den ersten drei Adventssonntagen waren bis auf den letzten Platz gefüllt. Diese positive Resonanz ist das Resultat einer engagierten Arbeit der Chorleiterin Kathleen Valeske und natürlich aller Chormitglieder. Der Gemischte Chor Glindow e.V. dankt allen Besuchern für die gezeigte Wertschätzung.
Carsten Schaefer vom Gemischten Chor Glindow e.V.