Der Gewerbeverein hatte Investor Peter Kreilinger zur Gesprächsrunde eingeladen. Er gab Auskunft über das geplante Wohnungsbauvorhaben am Glindower Kietz. Dabei stellte er sich allen Fragen der Mitglieder des Gewerbevereines und Glindower Anwohnern und beantwortete diese in aller Ausführlichkeit. Zweieinhalb Stunden wurden Für und Wieder des Investitionsvorhabens diskutiert. Keine einzige Frage und kein einziges Argument der Anwesenden blieben unbeantwortet. Mit Sachverstand und in aller Ruhe erläuterte Peter Kreilinger sein Vorhaben. Die Argumente dagegen waren dabei in erster Linie die Geschosshöhe der Häuser, die errichtet werden sollen, der zunehmende Fahrzeugverkehr durch den Glindower Kietz und vorbei an der Kindertagesstätte "Regenbogen" und das die Mitglieder des Motor- und Wassersportverein, jetzt Seglerverein sich in der Ausübung der Vereinstätigkeit eingeschränkt fühlen. Auch kam das Argument, dass das Bauvorhaben dazu führen könnte, dass sich die HAKO GmbH auf Grund des Wohnungsbaus aus Glindow zurückziehe und damit ca. 100 Arbeitsplätze verloren gehen könnten.
Schaut man sich allerdings den derzeit gültigen B-Plan an, dann würde das Gelände des Motor- und Wassersportvereines und zum Teil des Anglervereines einer Straße weichen müssen. Das Betriebsgelände der HAKO GmbH wurde als Wohngebiet ausgeplant, es gäbe eine Hafenanlage, Hotel und Altersheim. Bei der Erstellung dieses B-Plans 2003 sei die HAKO GmbH initiativ und finanziell beteilgt gewesen. Das neue Vorhaben sieht den Erhalt der Flächen der Vereine und keinen Hafen sowie keine Durchgangsstraße vor.
Gegen das Investitionsvorhaben wurden auf der Veranstaltung des Gewerbevereines Unterschriften gesammelt.
Schaut man sich allerdings den derzeit gültigen B-Plan an, dann würde das Gelände des Motor- und Wassersportvereines und zum Teil des Anglervereines einer Straße weichen müssen. Das Betriebsgelände der HAKO GmbH wurde als Wohngebiet ausgeplant, es gäbe eine Hafenanlage, Hotel und Altersheim. Bei der Erstellung dieses B-Plans 2003 sei die HAKO GmbH initiativ und finanziell beteilgt gewesen. Das neue Vorhaben sieht den Erhalt der Flächen der Vereine und keinen Hafen sowie keine Durchgangsstraße vor.
Gegen das Investitionsvorhaben wurden auf der Veranstaltung des Gewerbevereines Unterschriften gesammelt.